Die Gemeinschaft und Mitarbeiter

Einige von uns leben ständig in Aham. Das ist die Gemeinschaft im engeren Sinne; der lebendige Kern des Ganzen. Andere kommen seit Jahren regelmäßig nach Aham und planen, gestalten, und tragen mit an dem, was hier geschieht. Mit diesen Menschen sind wir in tiefer Freundschaft verbunden. Es gibt auch Menschen, die nach Aham kommen und eine Zeitlang bleiben. Sie probieren sich aus, probieren auch uns aus und gehen dann weiter; manchmal, um eine eigene Gemeinschaft zu gründen. Uns alle verbindet die Freude an der gemeinsamen Arbeit. Diese Freude ist der eigentliche Lohn, den wir für unsere Arbeit empfangen. Wir empfinden das als einen guten Lohn.

Die Gemeinschaft

Rolf und Sarah Grigat

Wir haben in der Gemeinschaft in Aham die Erfüllung unseres Lebens gefunden. Mit viel Arbeit und in vielen Kämpfen und immer wieder neuen Aufbrüchen haben wir gelernt, gemeinsam mit den Freunden, ein Leben mit Jesus und für Jesus zu führen. Jetzt ist es an der Zeit, zur Ruhe zu kommen. Wir übergeben die Leitung der Stiftung Aham in die treuen Hände unserer Freunde.

Sarah ist im Oktober 2023 gestorben.

Renata Egeter

Das Leben in Aham ist für mich und meinen Mann nach 18 Jahren längst Alltag geworden, auch wenn kein Tag dem anderen gleicht. Das Leben hier ist zeitweise sehr kräftezehrend, als Ganzes jedoch zutiefst erfüllend. Warum habe ich mich entschieden, genau dieses Leben zu führen? Es erfüllt meine beiden Herzenswünsche: Gott zu erfahren und den Menschen nahe zu sein. Tag für Tag bin ich herausgefordert, mich auf ganz unterschiedliche Weise auf Menschen einzulassen. Dazu gehören Gespräche innerhalb der Gemeinschaft und mit Klostergästen, deren Zahl spürbar zunimmt. Auch meine berufliche Tätigkeit besteht darin, Menschen in ihrer seelischen und geistigen Entwicklung zu begleiten. Hinzu kommt meine Verantwortung in meiner Funktion als Mitglied des Vorstandes. Wenn der Tag oder die Woche sich dem Ende zuneigen, und mal kein Wochenendseminar vor uns liegt, freue ich mich sehr, Stille im Garten zu finden. Das erfüllt mich mit Freude und Kraft.

Joseph Egeter

Was ist nur los in Europa und in der Welt? Die Demokratie und der mühsam errungene Frieden sind in Gefahr. Da höre ich, wie Jesus mir und uns zuruft: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren, glaubt an Gott und glaubt an mich.“Joh 14, 1 Ich richte mich auf, fühle mich angesprochen. Mein Alltagsleben und meine Arbeit innerhalb der Gemeinschaft in Aham, wo ich seit 18 Jahren zusammen mit meiner Frau Renata wohne, ist meine Antwort darauf. Wir, die wir hier leben, und auch unsere Klostergäste ringen miteinander um die Wahrheit, damit die „Verwirrung“ in uns und in der Welt aufhört. Wichtige Begleiter auf meinem Weg sind die Stille und das Gebet. Es ist meine Weise, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Ausdruck findet das in dem Seminar Stille Tage: Meditation - Gebet - Yoga und in den fortlaufenden Kursen Zusammen-Gehen, Weiter-Gehen, Gespräch - Stille - Gebet.

Carmen Waldner

Seit 2013 lebe ich in der Gemeinschaft in Aham. Es war ein Neubeginn in meinem Leben. Mehr und mehr erweist sich in mir der Glaube als tragender Boden, auf dem ich auf neue Weise mit den Menschen in Beziehung treten kann. Es gelingt mir immer mehr meine Angst zu durchstoßen und zu vertrauen und mich zu zeigen. In der Stiftung bin ich zuständig für die Sauberkeit und Ordnung in den Räumen.

Mein Aufgabenbereich ist auch die Vorratshaltung und das Kochen für die Kurse. Es macht mir Freude mit unseren Gästen im Offenen Kloster in Haus und Garten zu arbeiten.

Kathrin Meyer

Seit Februar 2018 lebe ich in der Gemeinschaft in Aham. Das Gemeinschaftsleben fordert mir täglich ab, meine Einsamkeit zu verlassen und mich auf die anderen, auf Jesus, auf die Liebe einzulassen. Mehr und mehr wird mir bewusst, dass dieses Leben in einer geistigen Gemeinschaft ein Wandlungsprozess ist. Mein „Ja“ zum Leben wird stärker und spürbarer, meine Lebensfreude wächst. Ich bin eingebunden in das Ganze.

Beim Ausdrucksmalen erlebe ich immer wieder voller Staunen, wie sich durch das Spiel mit den Farben neue, ungeahnte Räume öffnen. Ich beginne das ganze Leben als kreativen Akt zu begreifen, in dem ich mitspielen und mitgestalten darf und will.

Jutta Kuschmider

Seit 30 Jahren, seitdem es Aham gibt, bin ich diesem Ort, seinen Menschen, seinem Geist verbunden. Aham ist für mich Herausforderung: Im alltäglichen Leben wird um Bewusstsein, um Liebe, um Begegnung mit Menschen und Gott gerungen. Jede und jeder von uns lässt sich in Frage stellen und kommt so sich selbst und den Anderen nahe. Das ist mitunter sehr anstrengend. Und doch erleben wir immer wieder, dass gerade dadurch der Raum zwischen uns frei, Begegnung möglich wird. Wir kommen mit der Liebe, mit Gott in Berührung.

Mit Joseph leite ich den Kurs Gespräch - Stille - Gebet und das Weiter-Gehen. Als Vorsitzende des Kinderhausverein Afrika erfüllt sich mein Jugendtraum, für notleidende Kinder arbeiten zu dürfen. Da ich gleichzeitig mit meinem Mann in Fürstenfeldbruck lebe, bin ich herausgefordert, beide Welten lebendig zu verbinden. Dies erfordert meine ganze Achtsamkeit. Ich bin dankbar für die Lebensfülle, die ich auf diesem Weg erfahren darf.

Mitarbeiter und Helfer

Über das gesamte Jahr verteilt sind es viele, die bei uns mit anpacken. Mal sind es dringende Aufgaben, mal ganz spezielle Heraus­forderungen, vor denen wir stehen. Hier kommen unsere Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer zu Wort.

Christine

Die notleidenden Kinder und Jugend­lichen in Simbabwe liegen mir besonders am Herzen. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren das Amt der 2. Vorsitzenden des Kinder­haus­vereins ange­nommen. Die vielen Jahre meiner Mitarbeit in Aham haben mich von Grund auf eine neue und vor allem eine lebendigere, freiere und freudigere Sichtweise auf das Leben erfahren lassen. Einher­gehend mit dieser Entwicklung habe ich mich dem Glauben neu zugewandt, wodurch sich auch meine Beziehungen und meine Lebens­weise im Alltag nach­drücklich gewandelt und vertieft haben. Zusammen mit meinem Mann Alfred helfe ich mit, dass die Stiftung Aham lebendig bleibt, sich weiter­entwickeln kann und die Menschen, die ins Offene Kloster kommen, Hilfe erfahren.

Artur

Ich habe mehrere Jahrzehnte in der Industrie als Ingenieur gearbeitet. In dieser Zeit erkannte ich, dass es neben der Technik noch Anderes gibt: das Innen­leben der Menschen, das Mit­einander, den Glauben, die Stille. Der Kontakt zu Sarah und Rolf Grigat ist in dieser Zeit ent­standen und hat sich seit­dem zur Freundschaft ent­wickelt. Die Stiftung Aham sehe ich als eine wichtige und not­wendige Ein­richtung, in der viele Menschen neue Hoffnung schöpfen, liebes­kundiger werden und ihren Glauben vertiefen. Deshalb helfe ich auf meine Weise als Stiftungs­beirat mit, die Gemeinschaft bei ihrer Arbeit zu unter­stützen. Haupt­sächlich befasse ich mich mit der Installation und dem Betrieb der Computer-Infrastruktur und arbeite bei der Aktualisierung der Homepage aktiv mit.

Manfred

Vor zehn Jahren bin ich als Suchender über meine Frau nach Aham gekommen. Beim Kurs Zusammen-Gehen habe ich mich mühe­voll von meinem inneren Panzer befreien können. Ein wesent­licher Schritt dabei war, meinen ver­schütteten Glauben an Gott wieder­zufinden. Ohne die Unter­stützung durch die Gemein­schaft von Aham hätte ich das nicht geschafft. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Und so ist es mir eine große Freude, jetzt, nach dem Ende meiner Erwerbs­tätigkeit ein wenig zurück­geben zu können. Mit meinem Sach­verstand als Ingenieur und Software­entwickler unter­stütze ich Aham in allen technischen und organisa­torischen Bereichen. Ich möchte mithelfen, dass dieser wunder­bare Ort erhalten bleibt und weiterhin offen steht für Suchende, wie ich es selbst auch immer noch bin.

David

Mitten in meinem ausgefüllten Beziehungs-, Berufs- und Groß­stadt­leben hat mich eine Frage nach Aham geführt: Warum bin ich hier auf dieser Welt? In den drei Jahren des Zusammen-Gehens habe ich Antworten auf diese Frage gefunden. Ich bin wunder­baren Menschen begegnet und habe meine Spiritualität wieder­entdeckt – zu der ich als Kind schon einmal völlig unbefangen Zugang hatte. Es ist mir eine Freude, etwas zurück geben zu können, und die Gemein­schaft bei der Pflege der Website zu unterstützen.

Elisabeth

Mit Aham bin ich schon sehr lange ver­bunden. Mein Leben hat durch die vielen Impulse in Gesprächen und Gruppen eine trag­fähige Basis bekommen, und immer noch ist mir der Kontakt zur Gemein­schaft wert­voll für meinen Weg zur Lebendig­keit. Jetzt bin ich im Ruhe­stand und helfe gerne aus, wo Hilfe benötigt wird. Meistens sind es Arbeiten am Computer. Auch in der Küche springe ich immer wieder ein und koche für die Gemein­schaft. Für diesen Einsatz werde ich reich belohnt durch das Ver­trauen und die Wert­schätzung, die mir ent­gegen gebracht werden.

Karin

Vor gut 17 Jahren habe ich in Aham begonnen, meinen Weg zu Christus und den Menschen zu gehen. Inner­halb der Gruppe »glauben und kämpfen« ist mein Ver­trauen in diesen Lebens- und Glaubens­weg stetig gewachsen. Schon als junge Frau habe ich begonnen Yoga zu üben und ich habe immer wieder Kraft und vor allem Lebendig­keit daraus gewonnen. Und dann wusste ich plötzlich, ich möchte Yoga-Lehrerin werden. Jetzt sind es bereits einige Jahre, seitdem ich Yoga unterrichte und ich tue es immer noch mit zunehmender Freude. Dabei erlebe ich, wie mich dieses kontinu­ierliche Yoga-Üben in einer größeren Tiefe für den Christus-Weg öffnet. Seit 2019 leite ich gemeinsam mit Joseph den Kurs: Stille Tage: Meditation – Gebet – Yoga

Alfred

Mit den Menschen in der Stiftung Aham bin ich seit vielen Jahren freund­schaftlich ver­bunden. Meine Er­fahrungen beim Zusammen-Gehen und auf dem Gebetsweg geben mir bei heraus­fordern­den Lebens- und Glaubens­fragen Rück­halt und fordern und fördern meine geistige Ent­wicklung. Ich habe dabei schon viele hilf­reiche Er­fahrungen machen dürfen. Als Mitglied und Vor­sitzender des Stiftungsbeirates helfe ich mit, dass die Stiftung Aham weiter­hin ein leben­diger Ort bleibt, an dem Menschen in Krisen­zeiten Hilfe erfahren. Außerdem enga­giere ich mich seit vielen Jahren im Kinderhausverein Afrika als Schrift­führer. Dort verfasse ich Protokolle und bearbeite Projekt­filme und Fotos für die Vor­träge am Afrika-Informationstag.

Monika

Nach Aham bin ich schon als junge Frau ge­kommen. Damals habe ich er­fahren, wie wichtig es ist, den eigenen Körper zu spüren, wenn ich mir selbst und anderen begeg­nen möchte. Es waren erste Schritte auf dem Weg, meinen Körper achtsamer und bewusster wahr­zu­nehmen. Später habe ich dann eine Aus­bildung zur Systemischen Tanz­therapeutin und als Heil­praktikerin für Psycho­therapie gemacht und war viele Jahre an Kliniken sowie in eigener Praxis tätig. Dann hat mich mein Weg erneut nach Aham geführt. Beim Zusammen-Gehen habe ich er­fahren, wie ich mit meinem Körper bewusst einen geistigen Weg gehen kann. Dafür bin ich sehr dank­bar. Der Weisheit des Körpers mehr Raum geben, seiner Sprache ver­trauen lernen und dabei die eigene Spiel- und Bewegungsfreude entdecken, das sind Erfah­rungen, die ich gerne auch an andere Menschen weiter­geben möchte.

Bertin

Ich arbeite selbständig als Schreiner­meister und an einer weiter­bilden­den Schule als Lehrer für Holz­gestal­tung und Holz­konstruktion. Über viele Jahre hinweg bin ich mit Aham ver­bunden. Vor ungefähr zehn Jahren habe ich begonnen, mich in der Männer­arbeit zu enga­gieren. Mich beschäftigen Fragen wie diese: Wie trete ich als Mann und als Christ vor die Men­schen, die mir in meinem Leben begegnen? Wie lebe und erlebe ich meine Beziehung zu Jesus im Alltag? Viele Anre­gungen und Impulse erhalte ich, wenn wir uns regel­mäßig zum »glauben und kämpfen« treffen. Ein ganz besonderer Ort für mich ist die Kapelle in Aham. Getragen von den täg­lichen Gebeten der hier lebenden Frauen und Männer habe ich schon oft die Kraft er­fahren dürfen, die mir den Weg zu mehr inneren Frieden und neuer Freude an meinem Leben und nicht zuletzt auch den Weg zur Liebe ge­zeigt hat. Bei der Stiftung Aham engagiere ich mich in der Arbeit mit Männern.

Brigitte

Seit gut zehn Jahren bin ich mit der Gemeinschaft und dem Offenen Kloster Aham verbunden. Angekommen bin ich damals mit einem großen und festen Nein dem Leben gegenüber. Ich habe den Weg ins Leben alleine nicht gefunden.
Viele Hürden musste ich in meinem Inneren und im Äußeren überwinden, bis ich im Laufe der Jahre über viele Begegnungen mit anderen Menschen meinen inneren Weg gefunden habe. Oftmals war es ein Kampf. Er hat sich gelohnt: trotz oftmals großer Schmerzen und auch Zeiten der Trauer habe ich gelernt, dass auch in meinem Leben Platz für Freude ist.

Der Weg hat mich über die Menschen zur Begegnung mit Gott geführt. Ich glaube an die Wirklichkeit von Jesus und erfahre, wie vielfältig die Facetten des Lebens sind. Auf diese Weise ist die Freude zu einem wichtigen Begleiter für mich geworden.

Das macht sich besonders in meiner beruflichen Arbeit bemerkbar: ich begleite Familien in der schwersten Zeit ihres Lebens, nämlich dann, wenn ein Elternteil oder ein Kind lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankt ist. Über die Krankheit hinaus bleibe ich an der Seite dieser Familie, auch wenn das Kind oder der Erwachsene verstirbt.

Mein Glauben an das Leben wird dabei häufig auf eine sehr harte Probe gestellt. Manchmal bange ich darum, ob mein Glaube angesichts der Wirklichkeit des Todes standhält.

Auf vielfache Weise habe ich in meiner Arbeit erfahren, dass es trotz aller Hoffnungslosigkeit immer auch die Liebe, ja selbst die Freude im Leben eines jeden Menschen gibt.

In der Tiefe sind der Verlust eines lieben Menschen und die Freude kein Widerspruch. Es gibt Wege, um nach solch schweren Lebenskrisen wieder festen Boden unter den Füßen zu bekommen. Das ist der Grund, warum ich mich in der Stiftung Aham und im Offenen Kloster Aham engagiere.

Christine

Gerade als ich meinte, dass mein Leben sich öffnet hin zur Liebe und Freude, durchkreuzte der Tod völlig überraschend unsere Pläne.
Über lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, die Trauer zu überwinden und ins Leben zurück zu finden. Ich habe Hilfe gesucht und bin im Offen Kloster Aham angekommen.
Viele Gespräche haben dazu geführt, dass ich glauben kann, dass es das Leben durch den Tod hindurch gibt.

Inzwischen bin ich ein Teil der Gruppe „Die Jüngeren“ und spüre wie es mich mit Sinn füllt, auf diesem Weg zu sein. Deshalb möchte ich meinen Beitrag leisten, um Menschen auf ihrem steinigen Weg durch die Trauer zu begleiten. Vielleicht kann ich mit meiner Hoffnung auch anderen zu neuer Hoffnung verhelfen.

Laurent

Laurent, ein ehemaliger Mönch, ist mit der Gemein­schaft in Aham freund­schaft­lich ver­bunden. Der Kirchen­musiker, Gesangs- und Meditations­lehrer lebt in Frank­reich. In seinen Kursen in Klöstern und anderen Orten in Frank­reich, Deutsch­land, Italien und der Schweiz ver­mittelt er sein Wissen und schafft einen Raum für Begeg­nungen, in dem auf lebendige Weise die eigene Spiritualität erfahr­bar wird. Seine Schwer­punkte sind die Gregorianik und die Mystik von Meister Eckhart.

In Aham gibt er den Kurs Mystik, Spiritualität und Gesang

Ewa und Bohdan

Vor einiger Zeit haben sich Ewa und Bohdan aus Öster­reich in Aham ge­meldet. Sie wollten die Gemein­schaft kennen­lernen und es entstand schnell eine leben­dige und freudige Beziehung zwischen uns. Was uns vor allem verbindet, ist die ernst­hafte Ent­scheidung, Jesus zu folgen. Wir haben damit begonnen, unsere bis­herigen Erfah­rungen hin­sicht­lich des Lebens in Gemein­schaft aus­zutauschen und darüber gesprochen, wie Glauben und Gebet in der heutigen Zeit authen­tisch gelebt werden können. Die Musik der beiden und das leben­dige Sprechen zwischen uns haben unsere Herzen berührt. Wir freuen uns darauf, unseren Kontakt in der nächsten Zeit weiter zu ver­tiefen und sind ge­spannt, was sich daraus ent­wickeln wird.

Ewa und Bohdan geben in Aham den Kurs Workshop: Singen und Tanzen